Endlich angekommen! Jetzt stillen wir erst einmal in Lavrion den Hunger mit typisch griechischen Spezialitäten, dann gehen wir einkaufen und anschließend geht`s in die Marina zu unserem Katamaran.
Drei Stunden später konnten wir ausgelaufen 😉


Wir hatten jeden Tag ein super Wetter auf unserem Törn. Der einzige Nachteil: Bei schönem Wetter ist oft nicht viel Wind. So konnte man gut vorne im Netz entspannen und dem Rauschen des Wassers zuhören.
Wenn kein Wind ist und man unter Maschine fährt, kann man an Deck Hängematten in die Takelage hängen und sich von den Wellen durchschaukeln lassen.


Segel setzen!!
Zwei Mann am Mast und einer an der Winsch, während der Steuermann mit 1-2 Knoten Fahrt genau gegen den Wind fährt.
Wer Bewegung braucht, nutzt die Zeit unter Anker und erklimmt die Berge auf den einsamen Inseln, um anschließend eine atemberaubende Aussicht zu genießen.
